Die Leistung Ihrer Mitarbeiter fördern und deren Ergebnisse honorieren.

 

lemaire

Arbeitsbewertung und Eingruppierung

Eine differenzierte Entgeltstruktur ist die Basis einer gerechten Vergütung

Arbeitsbewertung und gerechte VergütungEntgeltgerechtigkeit ist eine zentrale Forderung an jedes Vergütungssystem. Um diese bestmöglich zu gewährleisten, hat sich ein differenzierter Aufbau der Vergütung nach Grundentgelt und Leistungsentgelt / Leistungszulagen bewährt.

 

Unsere Beratungsschwerpunkte

  • Einführen einer differenzierten Entgeltstruktur
    (Grundentgelt / Leistungsentgelt / Zulagen)
  • Aufstellen von Entgeltgrundsätzen und Entgeltgruppen-Strukturen
  • Erstellen von Aufgabenbeschreibungen und Ermitteln der Anforderungen
  • Durchführen von Arbeitsbewertungen und Eingruppieren von Mitarbeitern
  • Erstellen von Tätigkeitsstrukturanalysen
  • Finden optimaler Regelungen für nicht tarifgebundene Unternehmen

 

Das Grundentgelt als Fundament der Vergütung

Dabei stellt das Grundentgelt das Fundament der Vergütung dar. Seine Höhe sollte sich an den Anforderungen bemessen, die die wahrgenommenen Arbeitsaufgaben an den Mitarbeiter stellen.Dabei sind professionell erstellte Aufgabenbeschreibungen die unverzichtbare Basis für eine gerechte Eingruppierung und somit Vergütung. Sachgerecht, in einheitlicher Diktion durch einen neutralen Fachmann beschriebene Aufgaben berücksichtigen dabei auch die betriebswirtschaftlichen, individual- und kollektivrechtlichen Auswirkungen, denn mit der Aufgabenbeschreibung werden gleichzeitig die Weichen für eine korrekte Arbeitsbewertung gestellt. Gerade das oft gut gemeinte Erstellen durch Selbstaufschreibung ist wegen des auf viele Schultern verteilten Aufwands in vielen Unternehmen so beliebt wie problematisch. Ein hoher Abstimmungsbedarf sowie Interessenskonflikte bei den allfälligen Korrekturen sind hier vorprogrammiert und konterkarieren die anfängliche Aufwandsreduzierung sehr schnell!
Nach Fertigstellung der Aufgabenbeschreibung sind die zugehörigen Anforderungen zu ermitteln. Auch hier macht sich die Erfahrung eines neutralen Beraters schnell bezahlt, neigen doch viele Vorgesetzte – aus deren Sicht durchaus nachvollziehbar – dazu, eher hohe Wunsch-Anforderungen zu formulieren, anstatt die aus betriebswirtschaftlicher Sicht gebotenen Muss-Anforderungen festzulegen.
Sind Aufgaben und dazu gehörende Anforderungen sachgerecht beschrieben, ergibt sich die korrekte Arbeitsbewertung fast zwingend, unabhängig davon, ob man die Bewertung summarisch oder analytische vornimmt.
Explizit sei hier noch unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsbewertung auf die gegenläufigen Ziele "Flexibilität" und "niedrige Lohnkosten" hingewiesen. Die heute häufig geforderte Erhöhung der Arbeitsplatzflexibilität zieht in der Regel eine Qualifizierung und somit auch eine höhere Eingruppierungen und damit erhöhte Personalkosten nach sich. Hier können wir durch eine Tätigkeitsstrukturanalyse unterstützen, den für das Unternehmen optimalen Ausgleich zwischen Flexibilität und Lohnkosten zu finden.

Firmeninterner IPU-Workshop: Was bedeutet ERA für ein nicht tarifgebundenes Unternehmen?

Sie agieren in der M+E-Industrie, sind nicht tarifgebunden, aber fragen sich, welche Bedeutung der ERA-Tarifvertrag für ihr Unternehmen hat. In diesem firmeninternen Workshop diskutieren wir mit Ihnen die neuen Vergütungsansätze des ERA und deren Auswirkungen ...

 

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